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Diplompsychologe
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Drei Bücher sind je spezifisch hier zu nennen: Personzentrierte Kinderpsychotherapie, Coaching lernen und Gesprächspsychotherapie
Ein Gesamtverzeichnis meiner Schriften ist einsehbar unter: Literaturliste . Daneben gelangen Sie zu den Texten, die so schwer zugänglich sind, dass ich sie hier nochmals aufführe als abrufbare Texte.

Hier sind einige Veröffentlichungen die ich noch "aktuell" nennen möchte:

  • Hockel, C.M. (2012) Selbstverbrennungen - Zerstörte Lebenspläne In Fritz Glunk (Hrsg.), Die Gazette (Bd. 8 H 33, S. 19-23). München: Die Gazette Verlags GmbH.




  • Hockel, C. M. (2011).Grenzsetzungen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. In Wakolbinger C., Katsivelaris, M., Reisel, B., Naderer, G., Papula, I. (Hrsg.), Die Erlebnis- und Erfahrungswelt unserer Kinder - Tagungsband der 3. Internationalen Fachtagung für klienten-/personenzentrierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (S. 143-180). Norderstedt: Books on Demand GmbH.



  • Hockel, C. M. (2008). Coaching - Gier ist geil. In Fritz Glunk (Hrsg.), Die Gazette (Bd. 4 H 3, S. 49-50). München: Die Gazette Verlags GmbH.


  • Hockel, C. M. (2008)."Mein Avatar ist besser als ich" - Mediale 'Mehrfach-Leben' im Jugendalter als Problem beim Entwickeln einer gesunden, funktionstüchtigen 'Patchworkidentität'. In: Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie (Hrsg.), Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung (Bde. 39/1-08, S. 16-25). Köln: GwG- Verlag.


  • Hockel, C. M. (2004). Spiel-Raum-Zeit - Kindgemäße Spielumwelten. Zur Nutzung und (minimalen) Ausstattung von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutischen Praxen. in: Bruno Metzmacher, Friedrike Wetzorke (Hrsg.), Entwicklungsprozesse und die Beteiligten - Perspektiven einer schulenübergreifenden Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Rprecht, (S.134-163)


  • Hockel, C. M. (2003). Angstbewältigung und ein Fall von Zwangserkrankung im Jugendalter. In C. Boeck-Singelmann et. (Hrsg.), Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (Bd. 3, S. 202-236). Göttingen Bern Toronto Seattle: Hogrefe.


  • Hockel, C. M. (2003). Psychosomatik - in welchem Weltbezug liegt das Glück? In Maria von Welser (Hrsg.), Zurück zur Zuversicht - Als dasLeben vor meinen Augen verschwand (S. 196-208). Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe Taschenbuchverlag.


  • Hockel, C. M. (2002). Psychotherapeutische Strategien bei Zwangserkrankungen im Kindes- und Jugendalter. In BKJ-Berufsverband d. Kinder- u. Jugendlichenpsychotherapeutinnen, Bruno Metzmacher (Hrsg.), Viele Seelen wohnen doch in meiner Brust - Identitätsarbeit in der Psychotherapie mit Jugendlichen (S. 147-180). Münster: Verlag für Psychotherapie.


  • Hockel, C. M. (2002). Das Spielerleben als Entwicklungsraum - mit einem Fall von Depression im Kindesalter. In C. Boeck-Singelmann et. (Hrsg.), Personzentrierte Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen (Bd. 1, 2.Auflage, S. 211-235). Göttingen Bern Toronto Seattle: Hogrefe



  • Hockel, C. M. (2002). Kindheit in der virtuellen Welt - Müssen Technikkenntnisse früh vermittelt werden ? In Hanns-Seidel-Stiftung und VDE (Hrsg.), Der Mensch und die Zukunftstechnologien (S. 109-122). München: Hanns-Seidel-Stiftung.


  • Hockel, C. M. (2002). Kindeswohl - Ein Konzept, das Entwicklung von Identität, Kompetenz für Begegnung und Maßstäbe für (personzentrierte) Kooperation integriert. In Catharin Iseli-Bolle u.a. im Auftrag der GwG, ÖGwG, SGG (Hrsg.), Identität - Begegnung - Kooperation, Personen / Klientenzentrierte Psychotherapie und Beratung an der Jahrhundertwende (S.383-407). Köln: GwG- Verlag.


  • Hockel, C. M. (2001). Gesundheitsförderung und Prävention - aus der Sicht der (psychologischen) Gesundheitsberufe. In Siegfried Höfling, Otto Gieseke (Hrsg.), Gesundheitsoffensive Prävention - Gesundheitsförderung und Prävention als unverzichtbare Bausteine effizienter Gesundheitspolitik (S. 105-120). München: Atwerb Verlag, Sonderdruck Politische Studien, Hanns Seidel Stiftung.


  • Hockel, C. M. (1999). Gesprächspsychotherapie - ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren. Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.

  • Höfling, S., Hockel, C. M. (1997). Hellmut Dunkelangst - mit einem Anhang für Eltern. Köln: meditorial Verlag, ein Bilderbuch mit "psychoedukativer Funktion" beim Problem kindlicher Ängste, insbesondere ausgehend von der Dunkelangst, gestaltet für Eltern und Kinder, kann über den CIP-Medien Vertrieb (siehe LINKS) bestellt werden (der Verlag bei dem wir es herstellen ließen ist eingegangen) oder siehe bei amazon


Ein Gesamtverzeichnis meiner Schriften ist einsehbar unter: Literaturliste . Daneben gelangen Sie zu den Texten, die so schwer zugänglich sind, dass ich sie hier nochmals aufführe als abrufbare Texte.

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